Splitmodell

Modell zur Entlastung der Presse-Interviews

Die zunehmende Anzahl abzufragender Publikumszeitschriften in der ma führt dazu, dass man über ein Modell zur Entlastung des Presse-Interviews nachdachte. Dies führte zum Splitmodell. In diesem Modell wird pro Befragungsperson nicht mehr nach allen (ca. 180), sondern nur noch nach zwei
Dritteln der Zeitschriftentitel (ca. 120) pro Person gefragt. Das Splitmodell besteht insofern aus drei verschiedenen Fragebogenvarianten (= 3 Splits) mit jeweils unterschiedlichen zwei Dritteln an Zeitschriften, die später per Datenfusion zu einem Gesamtdatensatz zusammengeführt werden. Die Fallzahl wurde deshalb von 26.000 auf 39.000 Befragungspersonen erhöht.

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